Die Frequenz von MMW-Radar (Millimeterwellenradar) liegt im Allgemeinen zwischen 30 GHz und 300 GHz. Dieser Frequenzbereich ist höher als herkömmliche Mikrowellenfrequenzen, aber niedriger als Infrarotwellenlängen. MMW-Radar bietet Vorteile wie eine höhere Auflösung und die Fähigkeit, bestimmte Materialien zu durchdringen, während es von atmosphärischen Bedingungen wie Regen und Nebel beeinflusst wird.
Die MMW-Frequenz bezieht sich auf den spezifischen Bereich elektromagnetischer Wellenlängen zwischen 30 GHz und 300 GHz. Diese Frequenzen sind kürzer als die im Mikrowellenradar verwendeten, aber länger als die im Infrarotspektrum. MMW-Frequenzen werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Radar-, Kommunikations- und Bildgebungssysteme, wo ihre einzigartigen Eigenschaften in bestimmten Umgebungen und Bedingungen Vorteile bieten.
Das MMWAVE-Spektrum bezieht sich im Allgemeinen auf Frequenzen im Millimeterwellenbereich, von denen allgemein angenommen wird, dass sie bei etwa 30 GHz beginnen und sich bis zu 300 GHz erstrecken. Dieses Spektrum ist Teil des breiteren Mikrowellenspektrums und zeichnet sich durch kurze Wellenlängen aus, die hochauflösende Bild- und Kommunikationsanwendungen ermöglichen. MMWAVE-Technologie wird zunehmend in Radar, Telekommunikation und neuen Technologien wie 5G-Netzwerken eingesetzt.
Die Frequenz eines Radarsensors variiert je nach konkreter Bauart und vorgesehener Anwendung. Radarsensoren können in einem weiten Frequenzbereich arbeiten, von unter 1 GHz (wie bei Flugsicherungsradaren mit großer Reichweite) bis zu mehreren zehn GHz (wie bei Millimeterwellenradarsystemen). Die Wahl der Frequenz beeinflusst die Leistungsmerkmale des Radars, einschließlich Auflösung, Reichweite und die Fähigkeit, verschiedene Materialien und atmosphärische Bedingungen zu durchdringen.
Ein Millimeterwellenradar (MMWR) arbeitet im Millimeterwellenfrequenzbereich, typischerweise etwa 30 GHz bis 300 GHz. MMWR-Systeme nutzen diese höheren Frequenzen, um eine sehr hohe Auflösung und Präzision ihrer Radarbildgebungs- und Erkennungsfähigkeiten zu erreichen. Sie werden häufig in Automobilanwendungen für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) wie adaptive Geschwindigkeitsregelung, Kollisionsvermeidung und Fußgängererkennung eingesetzt, bei denen eine präzise Objekterkennung und -verfolgung für Sicherheit und Leistung von entscheidender Bedeutung sind.