Unter atmosphärischer Lichtdämpfung versteht man die Verringerung der Intensität des sichtbaren Lichts auf seinem Weg durch die Erdatmosphäre. Diese Reduzierung erfolgt durch Absorptions-, Diffusions- und Reflexionsprozesse atmosphärischer Gase, Aerosole und Partikel. Verschiedene Wellenlängen des sichtbaren Lichts werden von Molekülen wie Wasserdampf, Ozon und Kohlendioxid absorbiert und beeinflussen das Gesamtspektrum des Lichts, das die Erdoberfläche erreicht. Die Streuung durch Luftmoleküle und -partikel lenkt das Licht in verschiedene Richtungen um und trägt so zu Phänomenen wie der blauen Farbe des Himmels und dem Auftreten von Dunst bei. Die Lichtdämpfung in der Atmosphäre beeinflusst die Sichtbarkeit, die atmosphärische Optik und die Qualität des natürlichen Lichts, das zu verschiedenen Tages- und Uhrzeiten beobachtet wird.
Unter Lichtdämpfung versteht man im Allgemeinen die Verringerung der Intensität oder Amplitude von Lichtwellen, wenn sie sich durch ein Medium bewegen oder mit Objekten interagieren. Diese Reduzierung kann durch Absorption erfolgen, bei der Lichtenergie in andere Energieformen wie Wärme umgewandelt wird, oder durch Diffusion, bei der Licht in verschiedene Richtungen umgelenkt wird. Die Dämpfung beeinflusst die Übertragung von Licht durch verschiedene Wellenlängen und beeinflusst das Aussehen und die Klarheit von Objekten, die durch das Medium gesehen werden. In optischen und Telekommunikationssystemen ist die Dämpfung ein entscheidender Faktor bei der Bestimmung der Signalstärke, -qualität und -reichweite und beeinflusst das Design und die Leistung von optischen Fasern, Linsen und Kommunikationsnetzwerken.
Unter atmosphärischer Dämpfung versteht man insbesondere die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung, einschließlich sichtbarem Licht, Infrarot- und Radiowellen, während sie die Erdatmosphäre durchdringt. Diese Dämpfung resultiert aus Absorptions- und Diffusionsprozessen der in der Atmosphäre vorhandenen Gase, Aerosole und Partikel. Verschiedene Wellenlängen der Strahlung werden abhängig von ihrer Wechselwirkung mit atmosphärischen Bestandteilen unterschiedlich stark abgeschwächt. Die atmosphärische Dämpfung wirkt sich auf Fernerkundungsmessungen, die Genauigkeit von Wetterradaren und die Leistung der Satellitenkommunikation aus und erfordert Korrekturen und Kompensationen, um eine zuverlässige Datenerfassung und -übertragung sicherzustellen.
Unter atmosphärischer Lichtbeugung versteht man die Ablenkung oder Ausbreitung von Lichtwellen, wenn sie auf Hindernisse treffen oder durch enge Öffnungen in der Atmosphäre dringen. Dieses Phänomen tritt auf, wenn Licht auf Kanten oder Barrieren trifft, deren Größe mit seiner Wellenlänge vergleichbar ist. Durch Beugung ändert das Licht seine Richtung und breitet sich über seinen ursprünglichen Weg hinaus aus, was zu Effekten wie der Ausbreitung des Sonnenlichts an den Rändern von Wolken oder dem Auftreten scharfer Lichtmuster um Objekte herum führt. In der atmosphärischen Optik trägt die Beugung zu Phänomenen wie Halos um die Sonne oder den Mond bei und verstärkt das visuelle Spektakel natürlicher Phänomene, die von der Erdoberfläche aus beobachtet werden.
Die Abschwächung der Sonnenstrahlung in der Erdatmosphäre bezieht sich auf die Abnahme der Intensität der Sonne, während sie sich durch die Atmosphäre bewegt. Diese Dämpfung entsteht durch Absorptions-, Streu- und Reflexionsprozesse atmosphärischer Gase, Aerosole und Wolken. Einige Wellenlängen der Sonnenstrahlung werden von Molekülen wie Wasserdampf und Ozon absorbiert, während andere von Luftmolekülen und -partikeln in verschiedene Richtungen gestreut werden. Die Abschwächung der Sonnenstrahlung wirkt sich auf die Klimadynamik, die Erwärmung der Atmosphäre und die Menge an Energie aus, die für die Photosynthese und erneuerbare Energietechnologien zur Verfügung steht. Das Verständnis und die Quantifizierung der Abschwächung der Sonnenstrahlung ist für Klimastudien, Wettervorhersagen und Umweltüberwachungsinitiativen von entscheidender Bedeutung.