Die Auflösung des Bodenradars (GPR) bezieht sich auf seine Fähigkeit, kleine Merkmale oder Objekte im Untergrund zu unterscheiden und aufzulösen. Die Auflösung wird bei GPR normalerweise anhand der vertikalen und horizontalen Kapazitäten beschrieben. Die vertikale Auflösung wird durch die Bandbreite des Radarsignals bestimmt und bezieht sich auf die Fähigkeit des Systems, Merkmale in verschiedenen Tiefen aufzulösen. Die horizontale Auflösung wird durch Faktoren wie Antennenabstand und Systembewegung während der Datenerfassung beeinflusst und beeinflusst die Klarheit und Detailgenauigkeit, mit der Merkmale seitlich unterschieden werden können. Das Erreichen einer hohen Auflösung in beiden Dimensionen ist für die genaue Kartierung und Interpretation unterirdischer Strukturen und Anomalien bei GPR-Untersuchungen von entscheidender Bedeutung.
Die Auflösung von GPR bezieht sich auf seine Fähigkeit, detaillierte Bilder oder Profile von Untergrundmerkmalen auf der Grundlage von Radarwellenreflexionen bereitzustellen. Die Auflösung wird durch Faktoren wie Radarwellenfrequenz, Systemleistung und -empfindlichkeit sowie Materialeigenschaften unter der Oberfläche beeinflusst. Höhere Frequenzen liefern im Allgemeinen feinere Details und eine bessere Auflösung, dringen jedoch weniger tief in den Boden oder andere Materialien ein. Die Auflösung von GPR ist für Anwendungen wie Archäologie, Geologie, Bauingenieurwesen und Versorgungskartierung von entscheidender Bedeutung, bei denen eine präzise Abbildung unterirdischer Strukturen und Anomalien für die Entscheidungsfindung und Planung von entscheidender Bedeutung ist.
Die Tiefe, bis zu der Bodenradar (GPR) effektiv eindringen und nützliche Reflexionen liefern kann, hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Frequenz der Radarwellen und den Eigenschaften des Untergrundmaterials. GPR-Systeme arbeiten typischerweise in Tiefen von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern, wobei Spezialsysteme unter optimalen Bedingungen Tiefen von bis zu 15–20 Metern erreichen können. Um Tiefen zu erreichen, sind möglicherweise niederfrequente Radarsysteme mit höherer Leistung und Empfindlichkeit erforderlich, die auf spezifische Vermessungsziele und Umgebungsbedingungen wie Bodenfeuchtigkeit und Leitfähigkeit zugeschnitten sind.
Die Reichweite des Bodenradars (GPR) bezieht sich auf die Entfernung, über die Radarwellen effektiv in den Untergrund eindringen und Reflexionen erkennen können. Dieser Bereich wird durch Faktoren wie die Frequenz und Leistung der Radarwellen, die Materialeigenschaften des untersuchten Bodens oder Objekts sowie Umweltbedingungen wie Feuchtigkeitsgehalt und Leitfähigkeit beeinflusst. GPR kann über Bereiche von Zentimetern bis zu mehreren Metern betrieben werden und liefert detaillierte Abbildungen und Analysen von unterirdischen Merkmalen und Strukturen in Anwendungen wie Archäologie, Bauingenieurwesen und Umweltüberwachung.