Ein Range Gate im Radar bezieht sich auf ein bestimmtes Segment oder Fenster, in dem das Radarsystem aktiv auf Rücksignale wartet. Sie entspricht einem bestimmten Entfernungsbereich vom Radarsender, der im Allgemeinen durch die Zeit definiert wird, die ein Radarimpuls benötigt, um zu einem Ziel und zurück zu gelangen. Range Gates sind für die Isolierung und Identifizierung von Radarsignalen aus unterschiedlichen Entfernungen unerlässlich, sodass das Radar mehrere Ziele in unterschiedlichen Entfernungen gleichzeitig erkennen kann.
Die Reichweite eines Tors im Radar bezieht sich auf das spezifische Intervall oder Entfernungssegment, das ein Reichweitentor abdeckt. Sie wird normalerweise durch die Parameter und Einstellungen des Radarsystems definiert, wie z. B. die Pulswiederholungsfrequenz (PRF), die Pulsdauer und die Signalverarbeitungsfähigkeiten. Entfernungstore werden häufig in regelmäßigen Abständen entlang der Entfernungsachse angebracht, um den gesamten interessierenden Bereich abzudecken, den das Radar überwachen soll.
Beim Range Gate im Radar geht es darum, Radarsignale nur aus einem bestimmten Entfernungs- oder Entfernungsintervall, das einem Range Gate entspricht, selektiv zu akzeptieren. Mit dieser Technik können Radarsysteme unerwünschte Signale und Hintergrundstörungen herausfiltern und sich stattdessen auf Echos von Zielen innerhalb bestimmter Entfernungstore konzentrieren. Die Entfernungshülse ist entscheidend für die Verbesserung der Radarleistung, indem sie die Zielerkennung und Verfolgungsgenauigkeit verbessert und die Auswirkungen von Lärm und Störungen verringert.
Ein Entfernungsbereich im Radar bezieht sich auf ein diskretes Segment oder eine Zelle innerhalb eines Entfernungsfensters, das ein bestimmtes Entfernungsintervall darstellt. Mithilfe von Entfernungsfächern werden die Erkennungsfähigkeiten des Radars digitalisiert, sodass die Radarausbeute einzelner räumlicher Inkremente entlang der Entfernungsachse gemessen und verarbeitet werden kann. Jeder Entfernungsbereich entspricht typischerweise einem kleinen Entfernungsinkrement, sodass Radarsysteme detaillierte Profile erkannter Ziele basierend auf ihrer Entfernung vom Radarsender erstellen können.