Eine Radaranzeige bezieht sich auf die Schnittstelle oder das Gerät, mit dem Radardaten dem Bediener visuell dargestellt werden. Es besteht in der Regel aus einem Bildschirm oder Monitor, auf dem die vom Radarsystem gesammelten Informationen in Echtzeit angezeigt werden. Radaranzeigen sind unterschiedlich komplex und können von einfachen monochromen Anzeigen bis hin zu erweiterten mehrfarbigen Anzeigen mit verschiedenen grafischen Darstellungen von Radardaten reichen. Bediener verlassen sich auf Radaranzeigen, um Informationen über erkannte Ziele, ihre Positionen, Geschwindigkeiten und andere relevante Parameter zu interpretieren, die für die Entscheidungsfindung in militärischen, luftfahrttechnischen, maritimen und meteorologischen Anwendungen erforderlich sind.
Der Begriff „Radarbildschirm“ wird häufig synonym mit Radaranzeige verwendet. Konkret ist damit die visuelle Darstellung von Radardaten auf einem Bildschirm oder Monitor gemeint. Auf diesem Bildschirm werden Informationen wie die Standorte erkannter Ziele, geografische Merkmale und andere relevante Daten angezeigt, die vom Radarsystem bereitgestellt werden. Radaranzeigen sind für Radarbetreiber unverzichtbare Hilfsmittel, mit denen sie die überwachte Umgebung überwachen und interpretieren können. Sie ermöglichen es Betreibern, die Bewegungen von Flugzeugen, Schiffen, Wetterphänomenen und anderen Objekten innerhalb des Radarabdeckungsbereichs zu verfolgen.
Ein Radarbildschirm wird im Allgemeinen einfach als „Radaranzeige“ bezeichnet. Dieser Begriff umfasst jedes Gerät oder jede Schnittstelle, die zum Anzeigen von Radardaten verwendet wird. Abhängig vom Kontext und der Anwendung können Radaranzeigen spezifische Namen oder Bezeichnungen haben, beispielsweise „Radarkonsole“, „Radarmonitor“ oder „Radarreichweite“. Diese Begriffe beschreiben häufig die physischen oder funktionalen Aspekte des Anzeigesystems, das von Radarbetreibern zur effektiven Beobachtung und Verwaltung des Radarbetriebs verwendet wird.