Das Funktionsprinzip des Pulsradars besteht darin, kurze Stöße elektromagnetischer Energie (Pulse) auszusenden und dann die Zeit zu messen, die die reflektierten Pulse benötigen, um zum Radarsystem zurückzukehren. Durch die Berechnung der Verzögerung zwischen Senden und Empfangen ermittelt das Radar die Entfernung zum Ziel. Das System kann auch die Eigenschaften des reflektierten Signals analysieren, um die Geschwindigkeit, Größe und andere Eigenschaften des Ziels zu beurteilen.
Das grundlegende Funktionsprinzip des Radars basiert auf der Aussendung elektromagnetischer Wellen und dem Empfang ihrer Echos nach der Reflexion von Objekten. Radarsysteme senden ein Signal aus, das sich durch die Umgebung ausbreitet, Objekte reflektiert und zum Radar zurückkehrt. Durch die Analyse der Verzögerung und Eigenschaften des empfangenen Signals kann das Radarsystem den Standort, die Geschwindigkeit und andere Eigenschaften von Objekten bestimmen.
Das Funktionsprinzip eines Pulsflusssensors besteht darin, die Anzahl der Pulse oder Schläge über einen bestimmten Zeitraum zu erfassen. Dieser Sensortyp wird häufig in Herzfrequenzmessern und anderen biometrischen Geräten verwendet. Es erkennt periodische Veränderungen des Blutflusses oder des von der Haut reflektierten Lichts bei jedem Herzschlag und wandelt diese Veränderungen in ein Maß für die Pulsgeschwindigkeit um.
Das Funktionsprinzip der Pulsmodulation besteht darin, die Breite oder Dauer von Pulsen in einem Signal zu variieren, um Informationen zu kodieren. Bei der Pulsmodulation werden Informationen übertragen, indem die Länge jedes Pulses relativ zu einem festen Zeitraum geändert wird. Diese Technik wird in verschiedenen Kommunikations- und Radarsystemen verwendet, um Daten effizient zu übertragen, indem die Impulsbreite moduliert wird, um unterschiedliche Signalpegel oder Datenwerte darzustellen.