Heute werden wir lernen, warum 455 kHz als ZF verwendet wird. Warum beträgt die ZF-Frequenz 455 kHz. Warum wird bei AM als ZF 455 kHz und bei FM 10,8 MHz gewählt.
Warum werden 455 kHz als ZF verwendet?
455 kHz wird aufgrund mehrerer praktischer Vorteile häufig als Zwischenfrequenz (ZF) in Radioempfängern verwendet. Einer der Hauptgründe ist die Selektivität: Durch die Umwandlung des empfangenen Hochfrequenzsignals (RF) in eine geringere Stille wird die Signalfilterung und -verstärkung effizienter und weniger komplex.
Dies ermöglicht eine bessere Trennung gewünschter Signale von unerwünschten Störungen und Rauschen. Darüber hinaus sind Komponenten wie Filter und Verstärker bei niedrigeren Frequenzen wie 455 kHz stabiler und kostengünstiger, wodurch sie einfacher zu entwerfen und herzustellen sind.
Warum, WENN die Frequenz 455 kHz beträgt?
Die Wahl von 455 kHz als ZF-Frequenz in AM-Radios (Amplitudenmodulation) hat ihre historischen Wurzeln in frühen Überlegungen zum Radiodesign.
Bei der Entwicklung der AM-Radio-Technologie wurde bei 455 kHz ein Gleichgewicht zwischen technischer Machbarkeit und Leistung gefunden. Es ermöglicht eine effektive Filterung, um das modulierte Signal von Frequenz- und Trägerrauschen zu isolieren. Diese Frequenz trägt auch dazu bei, eine gute Selektivität zu erreichen, ohne dass die Konstruktion des Funkempfängers übermäßig komplex oder teuer wird.
Warum wird bei AM die IF-Frequenz auf 455 kHz und bei FM auf 10,8 MHz eingestellt?
Ebenso wird bei FM-Radios (Frequenzmodulation) die ZF-Frequenz oft mit 10,8 MHz gewählt.
Diese Häufigkeit wurde aufgrund ähnlicher praktischer und leistungsbezogener Überlegungen ausgewählt. Es ermöglicht eine effektive Filterung und Verstärkung des FM-Signals bei gleichzeitig guter Selektivität und Empfindlichkeit. Komponenten, die mit 10,8 MHz arbeiten, sind im Allgemeinen stabiler und leichter verfügbar, was zur Gesamtzuverlässigkeit und Leistung von FM-Empfängern beiträgt.
Der Prozess der Umwandlung von HF-Signalen in eine ZF (Zwischenfrequenz) dient mehreren wichtigen Zwecken beim Entwurf von Funkempfängern.
Ein Hauptgrund ist die Vereinfachung des Designs von Empfängerschaltungen. Durch die Umwandlung des HF-Signals in eine niedrigere ZF-Frequenz (z. B. 455 kHz oder 10,8 MHz) werden die nachfolgenden Stufen der Verstärkung, Filterung und Demodulation effizienter und effektiver. Diese Vereinfachung reduziert die Komplexität des HF-Frontends und ermöglicht eine bessere Leistung in Bezug auf Selektivität, Empfindlichkeit und Rauschunterdrückung.
Darüber hinaus werden durch die Umwandlung in eine ZF-Frequenz Signalverarbeitungsschritte standardisiert, was die Herstellung und Wartung von Funkempfängern mit konsistenten Leistungsmerkmalen erleichtert. Insgesamt spielt die Konvertierung eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Leistung und Funktionalität moderner Funkkommunikationssysteme.
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